Hallo Mädchen!
Manche Frauen finden, dass die Kosmetikprodukte mit den UV-Filtern für die Haut schädlich sind, Hautporen verstopfen, schwer zu entfernen sind und keinen 100-prozentigen Schutz sichern. Also wie sollten wir unsere Haut vor der Sonne schützen? Probiere eine Mineralfoundation, also ein natürliches Kosmetikprodukt.
Chemisch vs. natürlich
Die Kosmetikprodukte mit chemischem UV-Filter sind instabil und sollten regelmäßig aufgetragen werden. Sie haben auf den Teint einen negativen Einfluss, denn manche von ihnen wirken komedogen. Die Mineralprodukte sichern einen stabilen und effektiven Schutz. Sie sind ideal für die tägliche Anwendung. Solche Produkte besitzen meistens eine natürliche Zusammensetzung, die die Haut positiv beeinflusst. Die Mineral-UV-Filter sind jedoch für die langen Sonnenbäder oder einen Spaziergang leider ungeeignet. Sie sichern auch keinen Schutz von 11 bis 16 Uhr. Eine bessere Lösung sind hier chemische UV-Filter, Hut und Kleidungen mit langen Ärmeln.
Mineralfoundations und Sonne
In Mineralfoundations kommen physische UV-Filter, Zinkoxid und Titandioxid vor. Diese Substanzen ziehen in die tiefsten Hautschichten nicht ein, sondern bleiben an der Oberfläche. Auf diese Weise lassen sie sich leicht entfernen, und der Teint ist den Reizungen nicht ausgesetzt. Wie wirken die Mineral-Filter? Im Gegensatz zu chemischen Filtern schlucken sie die Sonnenstrahlen nicht, sondern spiegeln wider. Obwohl der Sonnenschutz nicht so hoch ist, müssen wir das Auftragen innerhalb des Tages nicht wiederholen. Die Mineralprodukte, u. a. Foundations, enthalten die UV-Filter 10-20 und schützen die Haut vor den UVA-Strahlen nicht. Aus diesem Grund, wenn du an der Hypopigmentierung leidest, Hormonmedikamente einnimmst oder in der Menopause bist, verwende dann chemische UV-Filter.
Welche Mineralfoundation solltest du wählen?
Die Mineralfoundations besitzen sowohl pflegende sowie verschönernde Wirkung. Sie verstopfen Hautporen nicht, vereinheitlichen das Kolorit, lindern Reizungen und trocknen entzündete Stellen aus. Das Auftragen bereitet keine Probleme, sie lassen sich einfach entfernen und enthalten viele natürliche Substanzen. Wenn ihr einen solchen Sonnenschutz wählt, passt dann das Kosmetikprodukt an den Hauttyp an. Bestimmt dann den Farbton, die Neigung der Haut zu Reizungen und Verbrennungen, und auch Kosmetikprodukte, die ihr am häufigsten verwendet. Wählt auch einen richtigen Applikator. Er sollte weich und flaumig sein. Vergesst nicht, den Applikator regelmäßig zu reinigen – auf diese Weise vermeidet ihr die Reizungen.
Und ihr? Welchen Sonnenschutz wählt ihr?
Schreibe einen Kommentar